Das Reich Gottes heute (oder: Der Geist, die Gemeinde und das Reich)

Autor: Markus Rex

 

Das Wesen von Gottes Reich besteht darin, dass er regiert. Das Wort »Reich«, gr. basileia, bedeutet Königsherrschaft. Das Reich Gottes stellt zuerst die universelle Herrschaft Gottes dar. Er regiert als König im himmlischen Reich von Anbeginn der Zeit bis in alle Ewigkeit. Er ist der »allein Gewaltige, der König der Könige und der Herr der Herrschenden« (1 Tim 6,15). Jesus bejahte die Frage des Pilatus, ob er ein König sei, und antwortete ihm: »Mein Reich ist nicht von dieser Welt« (Jo 18,36). In Hebräer 1,8 heißt es: »Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts«.

Weil Gott alles erschaffen hat, gehört ihm zwar auch die Erde, aber darüber herrschen möchte er durch seinen Menschen. »Der Himmel ist der Himmel des HERRN; aber die Erde hat er den Menschenkindern gegeben« (Ps 115,16). Ihm hat er die Herrschaft über seine Schöpfung anvertraut. »Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich; die sollen herrschen … über die ganze Erde …« (1 Mo 1,26). Leider hatte der Mensch diese Herrschaft an Satan abgetreten. Seitdem ist Gott dabei, seine Königsherrschaft auf der Erde wieder aufzurichten.

Aufschlussreich zur Thematik des Reiches Gottes ist die jüdische Sicht zurzeit Jesu. Für sie war es das verheißene neue Zeitalter, der Neue Bund. Über viele Jahrzehnte unter Fremdherrschaft war ihr Leben von Unterdrückung, Leid und Tod gezeichnet. Die Säkularisierung des Volkes breitete sich immer weiter aus. Sünde, Krankheiten und die Manifestation dämonischer Mächte waren ihnen überall vor Augen. Die gegenwärtige Zeit war für sie die Herrschaft Satans.

 

Interessant ist, dass es im AT keinen Bericht über einen Befreiungsdienst gibt. In den Jahrzehnten vor den Evangelien muss dann die Wahrnehmung von dämonischen Kräften zugenommen und sich daraufhin ein spezieller Exorzismus entwickelt haben. Jesus fragte die Juden: »Und wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus?« (Mt 12,27). Das Gegenwärtige war also die Zeit Satans, das Zukünftige würde die Zeit Gottes sein.

Für die Juden war das Reich Gottes der verheißene Neue Bund in Verbindung mit der Ausgießung des Heiligen Geistes.1 Aus den heiligen Schriften wussten sie, dass Gott im Laufe ihrer Geschichte seinen Geist auf einzelne Personen legte und sie so für bestimmte Aufgaben ausrüstete. Die Propheten weissagten durch den Geist und gaben dem Volk die Botschaft Gottes weiter. Doch seit mittlerweile 400 Jahren gab es keine Offenbarung des Geistes Gottes mehr. Dann aber, am Ende der Zeit, würde Gott seinen Geist auf alles Fleisch ausgießen und sie würden endlich befähigt sein, in der Kraft des Geistes nach den Wegen Gottes zu wandeln.2

Außerdem war das Reich Gottes für sie das ersehnte messianische Friedensreich.3 Der kommende Messias würde sie heilen und befreien, sogar die Toten würden auferstehen4 und das Herz des Volkes würde erneuert bzw. wiedergeboren werden. Seine Gerechtigkeit würde sich offenbaren und sein Friede sich ausbreiten. Das Königtum für Israel wäre endlich wieder hergestellt und der Messias würde mit ihnen über alle Heidenvölker regieren.

An diese jüdischen Erwartungen knüpfen die Evangelien an. Die verschiedenen Weissagungen im Zusammenhang mit der Geburt Jesu spiegelten ihre Hoffnung auf die Befreiung Israels wieder. »Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet … Errettung von unseren Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen« (Lk 1,68-71). »Und da war auch Hanna, eine Prophetin … diese trat zu derselben Stunde hinzu und pries den Herrn und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung warteten in Jerusalem« (lk 2,36-38). Dann kündigte Johannes der Täufer den Messias als den an, der mit Heiligen Geist tauft.5

Als Jesus schließlich öffentlich auftrat, predigte er: »Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe. Tut Buße und glaubt an das Evangelium« (Mark 1,15). Damit traf er den Nerv ihrer sehnsüchtigen Erwartung. Die Botschaft vom Reich Gottes stand im Zentrum seiner Verkündigung. Fast alle Gleichnisse handeln davon. Er sandte seine Jünger aus, die Kranken zu heilen und das Reich Gottes zu verkündigen.6 Zu Nikodemus sprach er diesbezüglich über Wiedergeburt.7 Den kritisierenden Juden sagte er: »Wenn ich aber die Dämonen durch den Geist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen!« (Mt 12,28). Im Prinzip müssen wir den gesamten Dienst Jesu im Kontext des Reiches Gottes betrachten.

Die Thematik des Reiches Gottes war auch für Jesus eng mit dem Neuen Bund verknüpft. Jesus stellte diesbezüglich einen Kontrast zum Alten Bund heraus, indem er sagte: »Das Gesetz und die Propheten weissagen bis auf Johannes; von da an wird das Reich Gottes verkündigt …« (Luk 16,16). Wir finden zwar auch Hinweise im AT, dass Gott als König herrscht8, aber der Begriff »Das Reich Gottes« taucht tatsächlich erst im NT auf. So wie z.B. der Begriff »Menschensohn« den Messias bezeichnet, genauso ist das Reich Gottes ein Synonym für den Neuen Bund.

Auch nach seiner Auferstehung unterwies Jesus seine Jünger noch ausführlich über das Reich Gottes. Es muss dabei auch um das messianische Friedensreich und die Wiederherstellung Israels gegangen sein, denn sie fragten ihn, ob es zu ihrer Zeit geschehen würde.9 Die Antwort Jesu darauf ist aufschlussreich: »… sondern ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet meine Zeugen sein …« (Apg 1,8). Er sagte ihnen, die Zeit für Israel wird noch kommen, aber jetzt ist die Zeit des Geistes. Er wird auf euch kommen. Jesus bezeichnete dieses Ereignis als die Verheißung des Vaters, die die Juden kannten und worauf sie warteten.

Der Dienst und die Verkündigung Jesu waren die Vorbereitung auf das kommende Zeitalter bzw. auf den Neuen Bund. (Sein Opfertod am Kreuz war die Voraussetzung dafür.) Die Jünger und Apostel haben nach ihm auch das Reich Gottes verkündigt. Mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit können wir davon ausgehen, dass sie es in der Weise und dem Zusammenhang taten, wie sie zuvor von Jesus darüber unterwiesen worden waren. Ausgehend vom Reich Gottes versuchten sie die Juden (und Samariter), für die das ja das brennende Thema war, von Jesus Christus als dem gekommenen Messias zu überzeugen.10

 

Die ersten Gläubigen waren Juden-Christen, die genau die oben geschilderte Erwartung hatten. Sie wurden wiedergeboren und mit dem Heiligen Geist erfüllt und fanden sich plötzlich in dieser neuen Zeit wieder. Allerdings erkannten sie auch, dass das Reich Gottes zwar angebrochen war, seine Vollendung aber noch ausstand. Sie nahmen wahr, dass der Messias bereits gekommen ist – und dass der Messias noch einmal kommen wird. Christus ist auferstanden und hat den Tod besiegt, die Auferstehung für die Heiligen ist aber noch nicht geschehen. Das Verheißene ist bereits zum Teil erfüllt, die endgültige Erfüllung lässt aber noch auf sich warten.

 

Die ersten Christen erkannten, dass das verheißene neue Zeitalter nicht eine einzige Epoche war, in der sich alle Verheißungen sofort erfüllten, sondern aus zwei Abschnitten bestand. Dem angebrochenen Reich Gottes und dem kommenden Friedensreich. Sie waren sich bewusst, dass sie sich in einer Art Zwischenzeit befanden. Das neue Zeitalter war angebrochen, aber es war noch nicht vollendet. Diesen Zwischenraum bis zur Vollendung nennt das NT die Endzeit oder die letzten Tage. Die ersten Christen lebten am Anfang der Endzeit und wir leben am Ende der Endzeit. Wir befinden uns in einer Zeit, in der die Erlösung zwar vollbracht, aber noch nicht vollendet ist. Wir leben in dem Spannungsfeld des »Schon jetzt« und dem »Noch nicht«, in dem wir herausfinden müssen welchen Segen der Erlösung wir schon jetzt haben und welches Erbe noch auf uns wartet.

 

Wie gesagt, dürfen wir das gegenwärtige Reich Gottes nicht aus dem Kontext des Neuen Bundes herauslösen. Der Neue Bund begann mit der Sendung bzw. Ausgießung des Heiligen Geistes. Durch den Geist werden Menschen wiedergeboren und sind so befähigt, nach den Wegen Gottes zu leben, so wie es prophezeit wurde: »Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres legen … ja, ich will meinen Geist in euer Inneres legen und werde bewirken, dass ihr in meinen Satzungen wandelt und meine Rechtsbestimmungen befolgt und tut« (Hes 36,26-27).

Aber nicht nur das. Durch den Heiligen Geist können wir in der »Zwischenzeit«, also schon jetzt die Realität und Kräfte der zukünftigen Welt erfahren, obwohl wir dort noch nicht angekommen sind.11 Als Angeld für unser Erbe, Erstlingsfrucht für die Auferstehung und Siegel zum Eigentum Gottes gibt er uns die Garantie, dass das Zukünftige kommen wird.12 Der Geist Gottes im Leben der Gläubigen ist ein wesentliches Element des Neuen Bundes. Eigentlich würde es ohne ihn keinen Neuen Bund geben.

Jesus sagte: »Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte. … denn siehe, das Reich Gottes ist inwendig in euch« (Luk 17,20-21). Gegenwärtig besteht das Reich Gottes darin, das Gott im Leben von Menschen regiert, die Jesus als HERRN und Erlöser angenommen haben. Sie leben mitten in der Welt, die momentan von Satan beherrscht wird, aber sie sind »errettet aus der Herrschaft der Finsternis und … versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe« (Kol 1,13). Auf der Erde sind sie heimatlos, aber sie sind Bürger des Himmelreichs, in das sie am Ende ihres Lebens eingehen werden13: »… denn auf diese Weise wird euch der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Retters Jesus Christus reichlich gewährt werden« (2 Petr 1,11).

Diese Menschen bilden zusammen das Volk Gottes, die Gemeinde, denn was ist ein Königreich ohne Volk? Genauso wäre der Neue Bund ohne Gemeinde undenkbar. »Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel schließen werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Ich will … ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein« (Hebr 8,10). Gott wollte schon immer »ein Volk zum besonderen Eigentum« (Tit 2,14) haben, in dessen Mitte er wohnen konnte. Unter dem Alten Bund war es Israel14 und unter dem Neuen Bund ist es die Gemeinde, bestehend aus Juden und Heiden. Es ist ein Volk von Königen und Priestern.15

Eines Tages wird der HERR sein Reich auf der Erde aufrichten.16 Die gesellschaftlichen Strukturen, die Gesetzgebung und Politik werden dann völlig seinem Willen entsprechen. Gegenwärtig ist die Gemeinde, die durch die einzelnen lokalen Versammlungen dargestellt wird, die einzige Organisationsform des Reiches Gottes, die von Menschen wahrgenommen werden kann. Seine Werte und Prinzipien sollen sich im gegenseitigen Miteinander der Gläubigen widerspiegeln. Zum Beispiel sollen sie nicht übereinander herrschen, sondern sich gegenseitig dienen und ihr Wandel soll von Liebe geprägt sein.

Einige Verse in den Briefen sprechen vom Reich Gottes als etwas, das wir erben werden. Der Zusammenhang, in dem es genannt wird, lässt aber mehr auf einen Wertemaßstab im Kontrast zur »Welt« schließen.17 Das Reich Gottes wird also auch durch den Lebensstil und das Verhalten der Gläubigen der Welt gegenüber dargestellt. »… dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden. Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung« (Gal 5,21-22).

Das Reich Gottes ist heute die Zeit des Geistes und der Gemeinde.

Die Texte des griechischen Neuen Testamentes werden maßgeblich von drei Begriffen bestimmt: Pneuma (der Geist), ekklesia (die Gemeinde) und basileia (das Reich). Das Reich Gottes manifestiert sich gegenwärtig im Wirken des Geistes in der Gemeinde. Die folgenden zwei Verse zeigen uns einen Zusammenhang zwischen dem Reich Gottes, dem Heiligen Geist bzw. seine Kraft und dem Gemeindeleben: »Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist« (Röm 14,17). »Denn das Reich Gottes [besteht] nicht in Worten, sondern in Kraft (des Geistes)« (1 Kor 4,20).

Wir können sagen, dass der Heilige Geist die Kraft des Reiches Gottes darstellt: »… und die himmlische Gabe geschmeckt haben und Heiligen Geistes teilhaftig geworden sind und das gute Wort Gottes geschmeckt haben, dazu die Kräfte der zukünftigen Weltzeit …« (Hebr 6,4-5). Die Gemeinde soll sich als Leib Christi dem Wirken des Heiligen Geistes zur Verfügung stellen.18 Die Versammlung soll den Tempel Gottes in der jeweiligen Stadt darstellen19, so dass die rettenden Kräfte seines Reiches offenbar werden,20 und soll dann in dieser Kraft Menschen zum Glaubensgehorsam gegenüber dem Evangelium bringen.

Im Kolosserbrief zählt Paulus einige Leute auf, die ihm in seinem Dienst geholfen haben. »Diese allein sind meine Mitarbeiter für das Reich Gottes, die mir zum Trost geworden sind« (Kol 4,11). Sein Dienst bestand darin, das Evangelium zu verkündigen, Gemeinden zu gründen, sie zu unterweisen und sie gegebenenfalls zu korrigieren. Er nannte es seine Arbeit im Reich Gottes.

Aus der Perspektive des Neuen Bundes betrachtet, besteht unsere vorrangige Aufgabe im Reich Gottes darin, Menschen zum Glauben an Jesus Christus zu bringen. Je mehr Menschen dadurch nach christlichen Werten leben, um so mehr eine Gesellschaft verändert. Diese Gläubigen treffen sich in lokalen Gemeindeversammlungen und machen das Reich Gottes in ihrer Stadt sichtbar. Je mehr Gemeindeversammlungen es gibt, um so mehr wird das Reich Gottes ausgebreitet.

 

Es ist wichtig, dass vor allem die engagierten Christen über das Reich Gottes Bescheid wissen, insbesondere wenn sie von ihrer Arbeit im Reich Gottes sprechen oder dass sie dafür Frucht bringen. Je nachdem welche Vorstellung jemand vom Reich Gottes hat, wird seine Zielstellung dementsprechend sein. Wird darunter z.B. eine christliche Nation verstanden, werden sich die Aktivitäten dahingehend bewegen, dass man gegen jede Gottlosigkeit zu Felde zieht. Man protestiert dann gegen eine Esoterikmesse, unterschreibt Petitionen gegen Abtreibung und läuft gegen Homosexualität Sturm. Vielleicht engagiert man sich auch in der Politik, um eine »christliche« Gesetzgebung zu erreichen.

 

Manchmal wird das Reich Gottes zu einseitig vom griechischen basileia interpretiert. Es bedeutet »Königsherrschaft«, also dass Gott bzw. Jesus als König regiert. Jesus sagte, dass wir nach der Königsherrschaft Gottes trachten sollen (Matth 6,10.33). Römer 5,17 sagt, dass wir durch Christus im Leben wie Könige herrschen. Unsere Aufgabe ist es also, die Königsherrschaft Gottes auszubreiten. Durch diese und andere Verse kann leicht die Idee entstehen, wir müssten unser Umfeld zu biblischen Werten hin verändern.

In diesen Vorstellungen vom Reich Gottes gibt es immer ein Körnchen Wahrheit. In einer Demokratie können wir unsere Gesellschaft (z.B. durch Beteiligung an Wahlen) beeinflussen Und ja, wir sollen unseren Glauben und die christlichen Werte ausleben. In diesem Sinne ist das Reich Gottes überall dort nahe herbeigekommen, wo sich Christen aufhalten. Wir sollen für die Verantwortlichen beten und die Prinzipien des Reiches Gottes in unser Umfeld hineinbringen. Das fängt in der eigenen Familie an und geht weiter zur Nachbarschaft, zum Arbeitsplatz bis zur ganzen Stadt.

 

Unzutreffend werden diese Ideen dann, wenn versucht wird, dem kommenden messianischen Friedensreich vorwegzugreifen. Wenn Christus wiederkommt, wird nicht nur eine Nation, sondern die ganze Welt »christlich« regiert werden. Auch wird das Reich Gottes mitunter getrennt vom lokalen Gemeindeleben gesehen. Diese Vorstellungen stimmen dann nicht mehr mit dem biblischen Kontext überein und sind nur eigene Ideen vom Reich Gottes.

 

Zum Schluss möchte ich die wesentlichen Punkte zum Verständnis des Reiches Gottes noch einmal zusammenfassen. Seine gegenwärtige Form müssen wir aus der Perspektive des Neuen Bundes betrachten. Wir müssen das jetzige Reich Gottes auf der Erde vom zukünftigen messianischen Friedensreich unterscheiden. Das Reich Gottes ist heute die Zeit des Geistes und der Gemeinde.
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1 Jesaja 44,3; Joel 3,1-2
2 Jeremia 31,33; Hesekiel 36,26-27
3 Jesaja 9, 5-6; Jesaja 11; Daniel 2,44
4 Jesaja 25,8; 26,19; Daniel 12,13; Hosea 13,14
5 Lukas 3,16
6 Lukas 10,9
7 Johannes 3,3
8 Richter 8,23; 1 Samuel 12,12; Maleachi 1,14
9 Apostelgeschichte 1,1-8
10 Apostelgeschichte 8,12; 19,8; 20,25; 28,23 u.31
11 Hebräer 6,4-5
12 Epheser 1,13-14; Römer 8,23
13 1 Thessalonicher 2,12; 2 Thessalonicher 1,5; 2 Timotheus 4,18; Hebräer 12,28; Offenbarung 1,9
14 2 Mose 19,5
15 1 Petrus 2,9-10
16 1 Korinther 15,24; 2 Timotheus 4,1; Offenbarung 12,10
17 1 Korinther 6,9-11; Epheser 5,5
18 1 Korinther 12
19 1 Korinther 3,16
20 1 Korinther 14,25

 

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